Der Weg zum neuen Badezimmer – selbst das Traumbad hält nicht eine Ewigkeit

Das Badezimmer ist nicht nur ein Ort, an dem sich jeder am Morgen für die Arbeit, Schule oder Uni frisch macht, duscht und das WC besucht, sondern es ist ein Ort des Wohlfühlens und der Entspannung. Aber viele vernachlässigen das Bad und die Sanierung von diesem wird immer wieder auf die lange Bank geschoben. Dabei ist ein Badezimmer ein Rückzugsort, an dem jeder einmal nur an sich denkt.

Der erste Weg führt nach dem Aufstehen ins Bad und ist zugleich der Letzte, der vor dem Schlafengehen besucht wird. Daher ist der Zeitpunkt gekommen, dem Bad endlich die Aufmerksamkeit zu schenken, die diesem Raum gebührt. Die Wohnung ist modern und perfekt eingerichtet, doch im Bad gibt es einiges zu verbessern?! Es ist möglich, im Handumdrehen ein neues Bad zu gestalten und das Ganze in einfachen Schritten:

  • Die Planung: Was soll in welcher Form erneuert werden?
  • Das Budget überprüfen: Welches Budget steht für die Badsanierung zur Verfügung?
  • Bewilligungen einholen: Notfalls die notwendigen Bewilligungen vom zuständigen Bauamt einholen.
  • Fachleute hinzuziehen.
  • Eine online Anfrage bei billiger-sanieren.de starten.
  • Die Angebote vergleichen und sich für ein Unternehmen entscheiden.
  • Einen Termin mit dem ausgewählten Unternehmen vereinbaren.
  • Mit den Umbauarbeiten beginnen.

Die Badsanierung ist mehr als nur Fliesen, Waschtisch & Duschwanne

Wer in 20 oder 30 Jahren noch Freude an seinem Bad haben möchte, für den ist es nicht getan, Fliesen, Waschtisch und Duschwanne auszuwählen. Denn so lange dauert es, bis das die nächste Badsanierung notwendig ist. Aber eventuell ist es zwischenzeitlich notwendig, eine ebenerdige Dusche einzubauen, oder es wird bereut, dass man sich nicht früher mit der Thematik Wassersparen befasst hat. Daher ist es wichtig, dass die Badsanierung mit Bedacht und einem guten Plan angegangen wird. Für Letzteres sollte Zeit eingeplant und vor allem professionelle Hilfe geholt werden.

Schritt 1: Zeit einplanen

Eine Badsanierung oder -modernisierung nimmt Zeit in Anspruch und das nicht nur in Hinsicht auf die Umsetzung, sondern auch bei der Planung. Dabei kommt es darauf an, ob es sich um eine Komplettsanierung, handelt (Entkernung und anschließender Neuaufbau) oder um eine Teilsanierung, wo nur einzelne Teile ausgetauscht werden. Mindestens zwei Monate sollten für die Planung eingeplant werden, während die Umsetzung je nach Aufwand innerhalb von zwei Wochen erledigt sein kann.

Schritt 2: Ideen sammeln

Welches grundsätzliche Ziel wird mit der Badsanierung verbunden? Soll das neue Bad eine Wellness-Oase werden oder ein luxuriöses Bad für die Familie? Um erste Ideen zu sammeln, ist ein Grundgedanke bereits ausreichend. Dafür kann online recherchiert werden, Freunde können Ideen geben oder Fachmagazine. Im Vordergrund sollten allerdings nicht die Äußerlichkeiten stehen, sondern die Funktionalität.

Tipp: Grundsätzlich nicht nur an heute denken, sondern auch an die Zukunft und die Bedürfnisse wie Energieeffizienz und Barrierefreiheit.

Schritt 3: einen Grundriss entwerfen & das Bad aufteilen

Ob mit einem digitalen 3D-Raumplaner oder analog auf Papier: Der Grundriss des Raums ist der erste Schritt, in dem die Badträume verwirklicht werden sollen. Damit wird neben den genauen Maßen zugleich ein Gefühl dafür vermittelt, wie viel Raum zur Verfügung steht und somit werden die Ideen direkt einem Realitätscheck unterzogen. Eventuell kommt sogar die Idee auf, das Bad zu verlegen oder dieses zu vergrößern – eventuell soll es mit dem Schlafzimmer verbunden werden? Dies ist der Zeitpunkt, den eigenen Ideen freien Lauf zu lassen und damit es nicht zu einer Enttäuschung kommt, sollte der nächste Schritt (4) stets im Blick behalten werden.

Schritt 4: Das Budget kalkulieren

Es kommt nur selten vor, dass für eine Badsanierung bzw. -Modernisierung ein grenzenloses Budget zur Verfügung steht. Einer Umfrage zufolge planen die Deutschen rund 9.000 Euro für ein neues Bad ein. Die Profis hingegen empfehlen, etwa 3.000 Euro pro Quadratmeter einzukalkulieren. Das ist ein enormer Unterschied, doch hier muss niemand in Panik verfallen, denn jedes Bad ist anders. Größe, Vorarbeiten, Ausstattung wie Fliesen und Licht, aber auch der Anteil der Eigenleistungen entscheiden darüber, wie teuer das neue Bad letztendlich wird.

Schritt 5: Die Fördermittel recherchieren

Eine Finanzspritze nimmt jeder gern in Anspruch. Egal mit welchem Budget gearbeitet wird, sofern bestimmte Kriterien erfüllt werden, fördert die KfW „barrierereduzierende Baumaßnahmen“ – Infos gibt es unter kfw.de. Warum jetzt damit beschäftigen? Ganz einfach, denn bevor mit den Umbauarbeiten begonnen wird, muss der Antrag gestellt werden.

Schritt 6: Licht & Leitungen konkretisieren

Es niemals zu früh, sich mit den Details zu Licht und Leitungen zu beschäftigen. Denn am Ende sind sie es, die den Komfort und Wohlfühlfaktor sowie die entstehenden Kosten bestimmen. Dabei müssen Fragen beantwortet werden, wie bspw.:

Wie viel Tageslicht kommt in den Raum? Ist es evtl. möglich, für mehr Tageslicht zu sorgen?

Wo wird Licht im Bad benötigt, wozu soll die Beleuchtung dienen?

Diese Fragen muss niemand selbst beantworten, sondern dabei hilft ein Badplaner bzw. der Bäderbauern. Dieser kennen sich mit dem neueste Stand der Technik aus und werden die modernsten Möglichkeiten aufzeigen.

Schritt 7: Die Badausstattung (Design) entscheiden

Welche Fliesen werden selbst in 20 Jahren noch „in“ sein und gefallen? Welche multifunktionalen Armaturen gibt es und welche Badewanne ermöglicht im Alter einen leichten Einstieg? Soll die Duschwanne ebenerdig sein? Empfehlenswert ist der Besuch einer Badausstellung, die sicherlich den Traum vom neuen Bad etwas verändern, aber zugleich schärfen wird.

Schritt 8: Den Badspezialisten auswählen

Nun wird es ernst. Denn wenn alle Tasks abgehakt sind, dann ist es an der Zeit, den Badspezialisten auszuwählen, der das Traumbad verwirklicht. Dafür muss ein qualifizierter Handwerksbetrieb ausgewählt werden, der im besten Fall sogar vom ersten Schritt an der Seite des Bauherrn / der Bauherrin steht: von der Planung über die Beratung bis hin zur Installation.

Tipp: Der Fachbetrieb sollte so früh wie möglich ausgewählt werden. Dadurch werden nicht nur Zeit und Nerven gespart, sondern zugleich wird dafür gesorgt, dass alle wichtigen Informationen bei der Badplanung mit einfließen.

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