Badsanierung in Berlin – Schluss mit alten Fliesen & unmodernen Sanitäranlagen
Eine unbequeme Badewanne, die Dusche, die sichtbar in die Jahre gekommen ist und unmoderne Fliesen – es gibt viele Gründe, warum sich in Berlin Wohnungs- und Hauseigentümer für eine Badsanierung entschließen. Doch aufgrund der Kosten wird häufig nur das notwendigste modernisiert. Bei diesen Renovierungsarbeiten werden dann die Bodenfliesen ersetzt, eine neue Badewanne eingebaut und das WC ausgetauscht. Aber letztendlich kann dies mehr Arbeit mit sich ziehen und zugleich müssen unterschiedliche Dienstleister gefunden werden.
Deutlich komfortabler ist die Badsanierung in Berlin aus einer Hand. Genau das finden Sie mithilfe von billiger-sanieren.de. Stellen Sie Ihre Anfrage billiger-sanieren arbeitet die Anfrage auf, leitet diese an die Baufirmen weiter und Sie erhalten die Angebote, aus denen Sie das günstigste auswählen können.
Die Badsanierung – wichtige Aspekte beachten
Es gibt einige zentrale Aspekte, die bei der Badsanierung zu beachten sind und auf die Sie Wert legen sollten. Zu bedenken ist, dass ein Bad rund alle 20 Jahren renoviert bzw. saniert werden sollte.
In jedem Fall sollte die Planung der Sanierung des Bads langfristig erfolgen. Daher lohnt es sich in diesem Zusammenhang fast immer, die Wasserleitungen anzugehen. Denn die Fliesen werden im Zuge der Sanierung eh entfernt. Während der Sanierung werden die neuen Leitungen von den Handwerkern eingebaut, die ebenfalls 20 bis 30 Jahre halten.
Die Badsanierung in Berlin im Altbau – welche Arbeiten sind vorzunehmen?
In Berlin gibt es eine Vielzahl von Altbauten und in diesen kann sich die Ausgestaltung eines neuen Badezimmers als besonders anspruchsvoll gestalten. Denn zumeist sind noch die alten Waschbecken, Heizkörper und Duschen eingebaut und diese müssen dringend ausgetauscht werden. Selbst die bereits angesprochenen Leitungen entsprechen keineswegs mehr den modernen Standards. Bei einer Badsanierung im Altbau von Berlin gilt es folgende Punkte unbedingt zu beachten:
Armaturen: Kalk sorgt sowohl in der Dusche der Badewanne als auch im Waschbecken für unschöne Verschmutzungen und lässt den Edelstahl-Glanz verblassen.
WC: Alte WCs sind aufgrund der jahrzehntelangen Nutzungen in der Regel stark verschmutzt und haben im neuen Bad keinen Platz mehr.
Heizkörper: In Sachen Energieeffizienz hat sich in den vergangenen Jahren viel getan und so müssen veraltete Modelle unbedingt ausgetauscht werden.
Tipp!
Geht es um eine Badsanierung in einem Berliner Altbau, dann empfiehlt es sich, einen Fachmann zu beauftragen!
Die Kosten für eine Badsanierung
Grundsätzlich setzen sich die Kosten für eine Sanierung des Badezimmers aus zwei Faktoren zusammen, den Materialkosten von 40 Prozent und den Arbeitskosten mit 60 Prozent der Gesamtkosten.
Zur Orientierung!
Pro Quadratmeter muss mit Gesamtkosten in Höhe von circa 900 bis 3.500 Euro gerechnet werden.
Neben den Handwerkerleistungen und den Kosten für die Demontage der alten Badeinrichtung fallen die meisten der Kosten auf die Anschaffung der neuen Sanitärmöbel an. Wenn Sie sparen möchten, wenn es an die Sanierung ihres Badezimmers geht, dann sollten Sie auf Dusch- und Toilettenmodelle von der Stange setzen. Sofern Sie Luxus vorziehen, müssen Sie tiefer in den Geldbeutel greifen. Hier einmal eine Kostenübersicht als Beispiel:
Badeinrichtung | Kosten in Euro |
Handwerkerleistungen | 40 bis 60€ / Stunde |
Demontage der alten Badeinrichtung | 350€ pro qm |
Badfliesen | 25 bis 70€ |
Toilette | 150 bis 500€ |
Waschbecken | 90 bis 1000€ |
Waschbeckenarmatur | 30 bis 800€ |
Dusche | 250 bis 5.000€ |
Badewanne | 150 bis 4.500€ |
Duscharmatur | 70 bis 500€ |
Fliesenkleber, Rohre, Kabel & Farbe | 2.000€ |
Gibt es Fördermittel für die Badsanierung in Berlin?
Dieses Beispiel zeigt, dass es bei einer Badsanierung sehr schnell zu hohen Kosten kommen kann. Schnell können dabei Kosten in Höhe eines Kleinwagens zusammenkommen, die den Geldbeutel entsprechend belasten. Bislang gewährte die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für die Umsetzung eines barrierefreien oder barrierearmen Badezimmers Zuschüsse von bis zu 6.250 Euro. Doch diese Fördermittel sind derzeit ausgeschöpft (Stand Mai 2022). Sofern Sie auf dem Laufenden bleiben und erfahren möchten, wann diese Fördergelder wieder zur Verfügung stehen, der kann den KfW-Newsletter abonnieren.
Im Übrigen: Damit Sie von dem Zuschuss profitieren können, ist es notwendig, die Arbeit von einem Fachmann ausführen zu lassen. Wichtig ist zudem, dass der Antrag gestellt wird, bevor die Arbeiten begonnen werden.
Billiger-Sanieren.de Tipp:
Nehmen Sie eine umfassende Badsanierung in Berlin vor, dann steigt damit zugleich der Wert Ihrer Immobilie!
Sparen bei der Badsanierung – wie können Kosten eingespart werden
Eine Badsanierung in Berlin ist mit hohen Kosten verbunden, das ist nicht abzustreiten. Doch es ist durchaus möglich, zu sparen und somit die Kosten zu senken:
Holen Sie sich mehrere Angebote über billiger-sanieren.de ein, vergleichen Sie die Angebote und entscheiden Sie sich für ein Unternehmen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nehmen Sie Eigenarbeiten vor, wie bspw. den Abriss, wie den Ausbau der Duschkabine und/oder der Badewanne, entfernen Sie die Fliesen, übernehmen Sie Malerarbeiten und eventuelle Arbeiten am Trockenbau wie spachteln und verputzten.
Sofern Sie Eigenleistungen erbringen, sollten Sie Ihre eigenen Fähigkeiten ehrlich einschätzen. So reicht für den Abriss handwerkliches Geschick aus, doch für Fliesen- und Installationsarbeiten sind Fachkenntnisse notwendig. Elektrikarbeiten sollten grundsätzlich durch eine Fachkraft vorgenommen werden.
Bedenken Sie zudem, dass Handwerker eine Garantie auf die geleisteten Arbeiten geben und nachbessern müssen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Bei Eigenleistung besteht die Garantie nicht!
Kaufen Sie Ihre neue Badeinrichtung online, denn im Internet sind die Sachen oftmals günstiger als beim Sanitärfachbetrieb. Allerdings gilt es hier zu beachten, dass Sie sich von dem Installateur bzw. dem ausführenden Unternehmen das okay holen, dass dieser die „fremden Sachen“ einbaut. Denn der Verkauf von Badezimmereinrichtungen ist für viele Sanitärbetriebe eine wichtige Einnahmequelle.
Kaufen Sie grün! Nicht die Wandfarbe ist damit gemeint oder die der Fliesen, sondern die Badeinrichtung. Denn nicht nur die Anschaffung sollte günstig sein, sondern auch der Gebrauch. Das heißt, durch die neue Badeinrichtung sollte auf lange Sicht Wasser und Strom gespart werden. Hier sind z. B. Wassersparende Duschköpfe oder Duschsysteme ideal, aber auch Wasserspararmaturen für den Waschtisch oder LED-Leuchten.
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